1988 – Großbrand Wohnhaus Menze

Großbrand Wohnhaus Menze

Drei Tage später, in der Nacht zum 27.März, stand der Dachstuhl des beim letzten Brand so hervorragend geretteten Wohnhauses Menze in Borstels Ortsmitte in Flammen. Wiederum die Feuerwehren aus Borstel, Bockhop, Sieden und Siedenburg waren es, die sofort den Kampf gegen die Flammen aufnahmen. Obwohl keine Brandmauer vorhanden war, konnte ein direkt angebautes Stallgebäude gehalten werden . Vom Wohnhaus selber konnten lediglich Möbel gerettet werden, ansonsten wurde das Haus völlig unbewohnbar. Der Sachschoden betrug schätzungsweise 200.000,- DM. Angesichts zweier Brände in 3 Tagen ging in Borstel daraufhin die Angst vor einem Feuerteufel um.

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